Harzquerung, oder ein Lauf mit Startschwierigkeiten ...
Aber beginnen wir am Freitagmorgen. Bei der Arbeit sah alles danach aus, dass es mit dem pünktlichen Feierabend nichts wird Aber am Ende klappte es doch
Also kurz nach Hause und dann ab auf die Autobahn. Das Navi sagte
Ankunft ca 19:10 Uhr in Wernigerode. Prima, dann schaffst du es doch
noch zum Essen. Alles lief gut, aber leider nur bis Quickborn. Stau 😞. Als ich dann endlich den Elbtunnel hinter mir hatte, sagte das Navi 21.00 Uhr. Das war es dann wohl mit dem gemeinsamen Essen Der Rest der Anfahrt verlief dann ohne große Verzögerungen, aber leider kam eine Menge Regen dazu
Später im Hotel angekommen, ergab sich doch noch die Möglichkeit für
ein Treffen. Mit viel Glück bekam ich auch noch was zu Essen, obwohl man
nach 21.00 Uhr nichts mehr bekommt. Am nächsten Morgen dann mit Stefan
an der Schule getroffen und gemeinsam zum Start gegangen. Dort trafen
wir dann Katja und Gaby.
8.30 Uhr es ging los. Gleich am Anfang
der erste "Stau". Enge Wege und Steigungen, ganz anders als bei
Straßenläufen. Mitten in der Natur, keiner hat es eilig, alle haben gute
Laune. Super schöne Strecke, teilweise mit Bäumen, die den Weg
versperrten, also drüber, drunter oder drumherum. Ein ständiges auf und
ab, oft war an laufen nicht zu denken und ich merkte schnell, dass die
geplante Zielzeit zu optimistisch war. Auch die Streckenverpflegung war
klasse. Auch hier keine Eile, keiner lief schnell weiter, wie bei
Straßenläufen, sondern man nahm sich Zeit, kommt doch nicht auf 5
Minuten an. So liefen wir gemeinsam bis ca Kilometer 21, dann trennten
sich leider unsere Wege Stefan und Katja liefen die lange Strecke (51 K), Gaby und ich die 25 K.
Die letzten 4 Kilometer liefen dann auch Prima, auch wenn wir nur noch zu zweit waren Dann der Zieleinlauf, geschafft
Im Ziel gab es dann gleich die Urkunde, Medaillie und Harz-Aufnäher und
zum notieren für den nächsten Lauf noch einen Stift. Danach ging es zum
Bus und zurück zum Start.
Nach dem Lauf muß ich sagen, der Lauf
war anders, nicht mit Straßenläufen zu vergleichen. Es hat eine Menge
Spaß gemacht und es wird nicht mein letzter Lauf dieser Art gewesen sein
Sonntag, 28. April 2019
Montag, 25. März 2019
Sonntag, 17. März 2019
17.03.2019 Schiffshebewerkslauf
Heute begann bei mir die Wettkampfsaison. Es ging zum Schiffshebewerkslauf. Die Anfahrt war noch etwas feucht, aber vor Ort war es trocken. Ein Parkplatz war schnell gefunden, danach erstmal die Startunterlagen abgeholt. Bis zum Start war noch etwas Zeit. Tasche abgeben und ab zum Start. Beim 10,5 K-lauf waren es ca. 150 Starter. Am Anfang war die Strecke recht schmal, so das man nur schlecht überholen konnte. Später ging es dann in den Wald, dort begann dann der "Traillauf" , matschige Wege, Höhenmeter und Streckenweise unwegsames Gelände. Ein Stück sind wir am Fluß Richtung Schiffshebewerk gelaufen, aber direkt vorbei gekommen sind wir nicht. Danach ging es wieder in den Wald und zurück zum Ziel. Auf der Strecke war auch ein Babyjogger unterwegs, der in etwa das gleiche Tempo hatte wie ich und das trotz des Geländes. Die haben sich zu zweit das Schieben geteilt. Wenn alle so Rücksichsvoll fahren würden, wie die beiden wäre das schon super. Vorm überholen haben die sich immer bemerkbar gemacht und gewartet bis die Strecke frei ist. Mein Babyjoggertrauma ist damit Geschichte ;) :-) Nach dem Lauf folgte dann noch ein Orientierungslauf zur Dusche ;) Da die Schule gerade um- bzw angebaut wurde, waren die Wege anders als normal, aber gut ausgeschildert. Zum Schluß gab es dann noch Kaffee und Kuchen.
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