Montag, 21. September 2015

20.09.2015 Wandsbek Halbmarathon-Staffel

Am 20. September ging es nach Hamburg Wandsbek zur Happy Running Family Halbmarathon-Staffel. Vor dem Start trafen wir uns im Wandsbek Quaree. Wir das waren Steffi, Melanie und ich. Später kamen zum anfeuern noch Mandy, Steve, Dino und Jens-Peter dazu.

Nach den letzten Startvorbereitungen ging es für Steffi auf die Strecke. Der erste Abschnitt war ca. 8 Kilometer lang. Für Melanie und mich hieß das, ab in die Bahn und zu unseren Wechselpunkten fahren. Steffi übergab nach ca. 50 Minuten an Melanie.

Ein Blick auf die Uhr, wann ist Melanie in etwa da? Auch die anderen Staffelläufer warteten auf ihren Einsatz. Es wurde ruhiger. Ich wollte auf die Strecke. Ein Blick auf die Uhr, wenn es gut läuft, kommt Melanie jeden Moment. Und so war es dann auch. Auch hier eine Klasse Zeit. Dann ein fliegender Wechsel, Chip geschnappt und vor dem Besenwagen auf die Strecke. 

Besenwagen? Wo kommt der denn schon her? wir hatten doch einen prima Vorsprung, oder nicht? Egal. Starten wir die Aufholjagd. An meiner Seite hatte ich unseren Rasenden Reporter Jens-Peter, der live von der Strecke berichtete und auch den Weg wußte. Später habe ich dann erfahren, dass ich von der Polizei, Krankenwagen und Streckensicherung begleitet wurde, aber nicht lange. Nach den ersten ca. 1000 Metern der erste andere Läufer. Und vorbei. Einige hundert Meter weiter der nächste, und vorbei. Nach und Nach wurden die Abstände kürzer. Und ich begann die anderen Läufer "einzusammeln". Jens-Peter hat von der Strecke die anderen vom Team informiert. Und weiter ging´s.

Dann kam der Zieleinlauf in Sicht. Und da warteten Steffi und Melanie auf mich. Der Plan war, Steffi links an die Hand und Melanie rechts und dann gemeinsam ins Ziel fliegen. Aber das einklinken klappte nicht. Was machen? Stoppen oder Gas geben? OK, einen Platz kannst Du noch gut machen, also Gas geben. Und so überholte ich noch einen anderen Läufer. An die nächsten zwei Läuferinnen kam ich nicht mehr ran, oder doch? Es lief prima, das Tempo stimmte und ich kam näher. Geschafft, ich flog ins Ziel.

Im Ziel wurden wir von unserem Fan-Club schon erwartet. Es war ein schöner Abend. Freue mich schon auf das nächste Jahr.



Montag, 14. September 2015

13.09.2015 Kiel.Lauf

Am 13. September fuhr ich mit Steffi nach Kiel zum Kiel.Lauf. Auf dem weg zur Startnummernausgabe trafen wir noch Michael. Gemeinsam holten wir dann die Startunterlagen ab. Danach unterhielten wir uns noch. Später machten wir uns Startfertig. Michael hatte noch Zeit, er lief den Halbmarathon, wir die 10,5 Kilometer Strecke.

Nach dem Startschuss ging es los. Das Tempo stimmte, aber nach der Hälfte kamen Berge. So nannte Steffi die jedenfalls, aber eigentlich nicht so schlimm. Aber so kämpfte sie sich den "Berg" hoch. Und wir waren am ende mit unserer Zeit zufrieden.

Nach dem Lauf gab es dann noch eine Stärkung.

Montag, 7. September 2015

06.09.2015 Alsterlauf

Alsterlauf in Hamburg und die Happy Running Family ist dabei gewesen. Diesmal waren Steffi, Birgit, Jens-Peter, Christoph und ich auf der Strecke. Dino kam noch zum anfeuern.

Wir starteten gemeinsam, aber nach einiger Zeit habe ich mich abgesetzt. Nach dem Lauf haben wir uns alle wieder getroffen und uns eine Stärkung gegönnt.



Sonntag, 21. Juni 2015

19.06.2015 Nachtlauf Hamburg

Am 19. Juni fuhren wir zum Sportscheck Nachtlauf nach Hamburg. Wir trafen uns vorher im Steakhouse zum Essen. Dort erhielten wir unsere Startunterlagen von Melanie.

 

Nach dem Essen gingen wir zum Startbereich. Leider fing es an zu regnen. Dort trafen wir auch die anderen, die beim Essen nicht dabei waren. Pünktlich zum Start hörte der Regen auf. Es war ein gemütlicher Lauf in ruhigem Tempo. Es ging, wie jedes Jahr, einmal um die Alster.



Nach dem Lauf trafen wir uns noch kurz, bevor alle nach Hause fuhren. Es war ja schon recht spät und die meisten mussten am nächsten Tag arbeiten.



Sonntag, 14. Juni 2015

14.06.2015 Barmstedter Stadtlauf

Heute ging es nach Barmstedt zum Stadtlauf. Am Morgen sah es noch ungemütlich aus, und es hätte wärmer sein können. Aber immer noch besser als 30 Grad, so wie die letzten Tage.

In Barmstedt angekommen, erstmal Parkplatz gesucht und gleich gefunden. Dann ins Rathaus zum Startunterlagen abholen. Da der Barmstedter Stadtlauf keine riesige Veranstaltung ist, kam ich gleich dran. Danach hatte ich noch 45 Minuten Zeit bis zum Start. Also beim Start der 5 Kilometer-Läufer zugeguckt. Später dann startbereit gemacht und die Tasche weggebracht.

Nach dem Start ging es erst durch Barmstedt und später um den Rantzauer See und dann wieder Richtung Innenstadt/Start. Davon liefen wir 2 Runden, oder 10 Kilometer. Nach dem Lauf könnte ich mir eine Stärkung. Bratwurst und ein Weizen, man gönnt sich ja sonst nichts.


Samstag, 9. Mai 2015

08.05.2015 Henstedt-Ulzburg Läuft

Am 8. Mai ging es mit Steffi nach Henstedt-Ulzburg, zu Henstedt-Ulzburg Läuft. Dieses Jahr hatten wir Glück, es regnete nicht. Wir holten unsere Startunterlagen ab, machten uns fertig für den Lauf über 10 Kilometer und gaben unsere Taschen ab. 

Dann gingen wir auf den Sportplatz und warteten auf den Start. Dieses Jahr gab es wieder einen Teilnehmerrekord. Der Startschuss fiel und wir liefen los. Der Lauf ging über 10 Kilometer, oder 2 Runden. Erst durch den Bürgerpark, dann Richtung Kisdorf und von dort Richtung Henstedt, zurück zum Stadion, wo der Lauf gestartet wurde. Eine Runde durch das Stadion und wieder auf die Strecke. 

Nach dem Lauf gönnten wir uns noch eine Bratwurst.



Montag, 27. April 2015

26.04.2015 Haspa Marathon Hamburg

Haspa Marathon Hamburg 2015

Geschafft, das war mein 1. Marathon. Hamburg 9:00 Uhr, Start und los geht´s. Geplant war mit einer 6er Pace zu starten und dann zu sehen, wie lange es gut geht. Da man bei solchen Veranstaltungen ja gerne zu schnell los läuft, bin ich auf Nummer sicher gegangen und habe eine eigene Pacemacherin angagiert.

Meine Pacemakerin Heike Coenen hat einen super Job gemacht Auf den meisten Kilometern nur wenig Abweichung von der geplanten Pace Bei Kilometer 15/16 meldete sich mein Knie (Ich sag nur Babyjogger ) und fing an zu zicken. Na das kann ja heiter werden. Ging dann aber doch ganz gut weiter. Und so spulten wir Kilometer für Kilometer ab, schön war, das Jens Peter Möller auch an meiner Seite lief und wir uns so gemeinsam motivieren konnten. Wenn wir zu schnell wurden, bremste Heike uns und wenn wir zu langsam wurden, gab es Motivation.

Bei knapp 30 Kilometer verloren wir dann Jens-Peter. Bei mir lief es erstaunlich gut, besser als im Training. Und so ging es dann bis Kilometer 35 weiter. Ab da war es dann nicht mehr so spaßig. Tempo rausnehmen? Keine Chance bei meiner Tempomacherin Stattdessen "Du siehst gut aus". Das habe ich ihr schon lange nicht mehr geglaubt. Trotzdem hat sie es immer wieder gesagt, hat geholfen.
 
Dann, bei ca. Kilometer 38 "Moin, ihr glaubt doch nicht, dass ihr alleine ins Ziel lauft". Jens-Peter war wieder da. Zwischenzeitlich so gepusht, dass er uns eingeholt hat. Und weiter ging es.

Kilometer 39, Jens-Peter zieht davon, ich lief nur noch auf Reserve. Noch 3 Kilometer, dann noch 2 Kilometer. Nichts geht mehr. Wo ist der rote Game over Knopf? Nichts Game over, wir wollen ins Ziel. Aber wenigstens eine Gehpause, war aber nur eine kurze Pause. Heike hat es bemerkt und dann kam die Ansage "Nicht gehen, damit wir es nur noch schwerer", aber sag das mal meinen Beinen. Die waren da anderer Meinung.

Ok, laufen wir weiter. Ich habe keine Ahnung warum ich weitergelaufen bin, ich wollte das gar nicht, aber Heike weiß wie man motiviert. Kilometer 41, es geht Berg auf. Eigentlich war das nichts, aber an diesem Punkt war das ein Berg "Das ist kein Berg, das ist einen Bodenunebenheit". Das war eine neue Erfahrung für mich, eigentlich ist das mein Spruch, Gnade? Keine Chance. Ist nicht mehr weit.

Zielgerade, "jetzt die Engergiereserven aktiveren". Welche Reserven? Das habe ich bei Kilometer 35 getan. Der rote Teppich ist in Sicht. Ist nicht mehr weit. Der Zielbogen ist in Sicht. "Beim Zieleinlauf reißen wir die Arme hoch", ich habe nur gedacht, wenn ich das noch schaffe. Aber es klappte, Ziellinie überschritten, geschafft (im wahrsten Sinne des Wortes), ich durfte jetzt gehen, wie geil ist das denn. Auf einmal war wieder alles gut. Wie es mir einige Stunden nach dem Lauf ging, erspar ich Euch lieber.




Ich hätte nie gedacht, dass ich das Tempo so lange durch halte. Bei meinen 30er Trainingsläufen war ich da langsamer und mit mehr und längeren Gehpausen unterwegs. Ohne Heike hätte ich diese Zeit: 4:37:47 nie im Leben geschafft.

Vielen Dank für die super Unterstützung!

Montag, 20. April 2015

19.04.2015 Hannover Halbmarathon

Heute ging es nach Hannover zum Halbmarathon. Ab ins Auto und auf die Autobahn. In Hannover angekommen, ging es Richtung Innenstadt. Aber Pustekuchen, die Straßen waren bereits gesperrt. Also Auto parken und mit der Bahn weiter.

Am Veranstaltungsort angekommen, erstmal ins Messezelt und die Startunterlagen abholen. Danach am Treffpunkt mit den anderen der Happy Running Family getroffen. Wir waren nur zu dritt, da bisher nur die Halbmarathonis da waren. Die 10 Kilometer Läufer kamen erst später. 


Dann ging es auch schon zum Start. Alles lief Prima bis Kilometer zehn bis elf. Dort hatte ich eine unangenehme Begegnung mit einem Babyjogger. Der kam mir beim überholen zu nahe, so dass ich stürzte und mich verletzte. Das kostete natürlich Zeit, ich musste ja erstmal wieder "lauffähig" werden. Aber nach einigen Minuten ging es dann weiter. Am Ende war die Zeit ok.

Nach dem Lauf trafen wir uns wieder am Treffpunkt, wo wir auf die 10 Kilometer Läufer warteten. Als die da waren, machten wir noch ein Foto und gingen danach noch was essen. Dann fuhren wir wieder nach Hause.


Montag, 23. März 2015

22.03.2015 Venloop

Am 22. März ging es nach Holland zum Venloop. dort nahmen wir mit rund 30 Personen der Happy Running Family teil.

Der Venloop ist eine einzige Partymeile. An den Straßen stehen die Zuschauer und sorgen für Stimmung. Die Straßen sind mit Flaggen und Luftballons geschmückt. Überall stehen Bands und machen Musik. Man wird regelrecht von der Stimmung mitgerissen und muß aufpassen, dass man nicht zu schnell läuft.

Auch die Orga war spitze. Anfahrt per Busshuttle, alles gut ausgeschildert, gute Strecken- und Zielverpflegung. Videoaufnahmen von der Strecke und aus der Luft.

Samstag, 21. März 2015

20.03.2015 Lauf um den Fühlinger See

Der Lauf um den Fühlinger See war ein Nachtlauf, der um 20:00 Uhr startete. Die dunklen Stellen waren mit Fackeln ausgeleuchtet. Wir starteten wieder mit einer Gruppe der Happy Running Family. Der Start war auftakt für unser Familien-Wochenende.

Es war eine schöne Strecke um den See. Der Lauf lief ganz entspannt ab, da es bei dem Lauf keine Zeitmessung gab. Nach dem Zieleinlauf bekamen alle ein Glas zur Erinnerung. Nach dem Lauf saßen wir noch alle ein wenig beisammen und fuhren später nach Hause.