Am
14. April ging es morgens um halb acht als erstes zum Zelt der
Deutschen Post. Dort gab es für alle Postler Frühstück. Um acht Uhr ging
es zum gemeinsamen Gruppenfoto mit allen Halbmarathonteilnehmern.
Danach gingen wir in unsere Startbereiche, die farblich markiert waren,
je nachdem wie schnell man war. Um 8.30 Uhr starteten die Handbiker und
Inliner und um 8.45 Uhr waren wir dran. Da der Start nach Farben
getrennt wurde, mußten wir noch warten. Auf Grund der großen Anzahl von
Teilnehmern, wurden die Teilnehmer auch innerhalb ihrer Farbe
aufgeteilt. Das hatte den Vorteil, dass man auf der Strecke keinen Stau
hatte und man gleich vernünftig laufen konnte.
Die
Strecke führte über folgende Straßen: Belderberg, Berliner Freiheit,
Kennedybrücke, Konrad-Adenauer-Platz, Limpericher Straße, Auf der
Schleide, Rudolf-Hahn-Straße, Landgrabenweg, Rhenusallee,
Elsa-Brändstöm-Straße, Hermannstraße, Friedrich-Breuer-Straße,
Rheinaustraße, Combahn-Straße, Professor-Neu-Allee, Kennedybrücke,
Berliner Freiheit, Sandkaule, Welschnonnen-Straße, Wachsbleiche,
Fritz-Schröder-Ufer, Erzbergufer, Brassertufer, Rathenauufer,
Wilhelm-Spiritus-Ufer, Stresemannufer, Charles-de-Gaulle-Straße,
Petra-Kelly-Allee, Ludwig-Erhard-Allee, Petra-Kelly-Allee,
Sträßchens-Weg, Kurt-Schumacher-Straße, Heussallee, Dahlmannstraße,
Welckerstraße, Willy-Brandt-Allee, Adenauerallee, Am Hofgarten, Am
Neutor, Münsterplatz, Windeckstraße, Bottlerplatz, Vivatsgasse,
Sternstraße, Markt, Altes Rathaus.
Eine
schöne Strecke quer durch Bonn. Auch die Verpflegungsstellen hatten
eine gute Auswahl an Getränken, Cola, Wasser, Dextro und Tee. Und im
Ziel gab es dann das Verpflegungsdorf. Dort gab es Getränke, inkl.
Weizenbier. Quarkbällchen, Wurstbrot, Pudding, Joghurt, Bananen und
Äpfel. Duschen konnte man in Duschtrucks.
Danach
bin ich dann wieder ins Postzelt. Da gab es dann Suppe, belegte
Brötchen und Kuchen und natürlich Getränke. Ein sehr schöner Lauf, auch
wegen der großen Menge an Zuschauern.