Montag, 15. April 2013

14.04.2013 Deutsche Post Marathon Bonn

Am 14. April ging es morgens um halb acht als erstes zum Zelt der Deutschen Post. Dort gab es für alle Postler Frühstück. Um acht Uhr ging es zum gemeinsamen Gruppenfoto mit allen Halbmarathonteilnehmern. Danach gingen wir in unsere Startbereiche, die farblich markiert waren, je nachdem wie schnell man war. Um 8.30 Uhr starteten die Handbiker und Inliner und um 8.45 Uhr waren wir dran. Da der Start nach Farben getrennt wurde, mußten wir noch warten. Auf Grund der großen Anzahl von Teilnehmern, wurden die Teilnehmer auch innerhalb ihrer Farbe aufgeteilt. Das hatte den Vorteil, dass man auf der Strecke keinen Stau hatte und man gleich vernünftig laufen konnte.


Die Strecke führte über folgende Straßen: Belderberg, Berliner Freiheit, Kennedybrücke, Konrad-Adenauer-Platz, Limpericher Straße, Auf der Schleide, Rudolf-Hahn-Straße, Landgrabenweg, Rhenusallee, Elsa-Brändstöm-Straße, Hermannstraße, Friedrich-Breuer-Straße, Rheinaustraße, Combahn-Straße, Professor-Neu-Allee, Kennedybrücke, Berliner Freiheit, Sandkaule, Welschnonnen-Straße, Wachsbleiche, Fritz-Schröder-Ufer, Erzbergufer, Brassertufer, Rathenauufer, Wilhelm-Spiritus-Ufer, Stresemannufer, Charles-de-Gaulle-Straße, Petra-Kelly-Allee, Ludwig-Erhard-Allee, Petra-Kelly-Allee, Sträßchens-Weg, Kurt-Schumacher-Straße, Heussallee, Dahlmannstraße, Welckerstraße, Willy-Brandt-Allee, Adenauerallee, Am Hofgarten, Am Neutor, Münsterplatz, Windeckstraße, Bottlerplatz, Vivatsgasse, Sternstraße, Markt, Altes Rathaus.


Eine schöne Strecke quer durch Bonn. Auch die Verpflegungsstellen hatten eine gute Auswahl an Getränken, Cola, Wasser, Dextro und Tee. Und im Ziel gab es dann das Verpflegungsdorf. Dort gab es Getränke, inkl. Weizenbier. Quarkbällchen, Wurstbrot, Pudding, Joghurt, Bananen und Äpfel. Duschen konnte man in Duschtrucks.


Danach bin ich dann wieder ins Postzelt. Da gab es dann Suppe, belegte Brötchen und Kuchen und natürlich Getränke. Ein sehr schöner Lauf, auch wegen der großen Menge an Zuschauern.